Später kam „der Leopard" in den Rath der Fünfhundert, verlor jedoch nun, als die „bezahlten Schnurrbärte der Schlachtfelder", wie Schlosser in der Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts sagt, die Geschicke Frankreichs entschieden, viel von seiner alten Wildheit, ließ sich sogar von den Directoren zu wenig ehrenvollen Spionsdiensten gegen die Emigranten in Hamburg gebrauchen. Léonard Bourdon hatte recht prophezeit: er verlor seinen Namen nicht, ja, er bekam seit der Zeit einen neuen, indem er wegen seiner Grausamkeit „Léopard Bourdon" oder gewöhnlich „der Leopard von Orleans" genannt wurde. Ein zu Rathe gezogener Chirurg erklärte die Verletzung für ungefährlich und legte einen Verband an, bei welcher Manipulation der Verwundete in die Worte ausbrach: „Du siehst diesen kleinen Aderlaß, er kann nur durch einen großen geheilt werden; ich werde fünfundzwanzig orleanische Köpfe auf’s Schaffot rollen lassen oder ich will meinen Namen verlieren, so wahr ich Léonard Bourdon heiße." Und was er da im heftigen Zorn ausgesprochen, hat er annähernd gehalten! Ein Conventsmitglied - der Moniteur nennt seinen Namen nicht - machte der peinlichen Scene mit folgenden Worten ein Ende: „Wir dürfen nicht vergessen, was wir der Volksvertretung und der Gerechtigkeit schuldig sind, beide gleich stark verletzt in der Person eines unserer Mitglieder, welches das erhabene Amt eines Volksvertreters ausübte
Dieses Wort: Tanzpoesey, welches er vorher noch nie gehört, gefiel ihm nun sehr, und obgleich die Ausruferin, eine dicke, in einem silbernen Panzer flimmernde Person, wenig Vertrauen erweckte, gab er seinen Batzen und trat hinter den schmutzigen Vorhang. Höchst wahrscheinlich kennt Niemand unter den „Breslauer Franzosengräbern" dasjenige, welches die sterblichen Reste des blutdürstigen Volkstribunen birgt. Ein Einwohner von Kissingen, der Zeuge der letzten Stunden des Verstorbenen war, berichtet uns, derselbe habe den Besuch seiner Braut erwartet, es ist aber Niemand gekommen, das frische Grab zu schmücken. Besuchen Sie uns, gönnen Sie sich ein unvergessliches Trüffelsuche-Abenteuer und erfahren Sie die Geschichte über dieses Juwel der Natur. Während die über solchen Vorfall höchst erschrockenen Behörden von Orleans sofort - am 17. März - die Untersuchung einleiteten, erließ Bourdon ein Sendschreiben an den Convent, aus welchem das Bemühen ersichtlich wird, der an sich unbedeutenden Sache ein möglichst großes Gewicht beizulegen. Da man, so lange Montané das Gerichtsverfahren leitete, noch auf Aufrechthaltung der gesetzlichen Form bedacht war und über Tod und Leben von fünfzig Angeklagten noch nicht in einer Stunde entschied, so nahmen die Verhandlungen über diese Sache vierzehn Sitzungen in Anspruch, wobei man nahe an zweihundert Zeugen abhörte. So starben die Opfer Léonard Bourdon’s, die in seinen Augen sehr schuldig sein mußten, weil sie sehr reich waren." Soweit Montané
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Als Kunde kann man hier beim Kauf eine Menge Geld sparen, und so sich eventuell zusätzlich was gönnen. Dank der einzigartigen Eigenschaften des Landes, wachsen Schwarze Trüffeln hier ganz natürlich und spontan, weshalb Norcia auch den Spitznamen „Stadt der Trüffel" trägt. Im nördlichen Bereich von Istrien zwischen den Städten Buzet und Buje wachsen unter der Erde in den ausgedehnten Eichenwäldern vom Sommer bis in den späten Herbst hinein die Trüffeln. Immer mehr Genießer entdecken die nordkroatische Halbinsel Istrien für sich: Das liegt am Zauber der buchtenreichen Felsküste, der ruhigen Schönheit des hügeligen Landesinneren oder den ehrwürdigen, oft auf die Venezianer zurückgehenden Bauten. Doch zu diesem einmalig wunderschönen, romantischem, kuschligem Hotel schreibe ich gern ein anderes Mal mehr. So wurde das istrische Olivenöl schon zum vierten Mal hintereinander zum besten der Welt prämiert. San Pietro Avellana, manchmal genannt der Heimat der weißen Trüffel, veranstaltet am ersten Wochenende im November einen Trüffelmarkt und am zweiten Sonntag im August eine Messe für schwarzen Trüffel